Notfall

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Zur Entgiftung werden verschiedene Naturheilmittel eingenommen, wobei die Entgiftung des Bindegewebes als erster Schritt und die des Nervensystems als zweiter Schritt erfolgt.

 

Amalgam-Entgiftung

 

Amalgam – was ist das?

Amalgam besteht zu 53% aus Quecksilber, außerdem aus Silber, Zinn und Kupfer. Alle diese Materialien sind giftig bis hochgiftig. Amalgambestandteile sind Nervengifte und Zellgifte. Sie verursachen insbesondere Nervenschäden und Immunschäden. Gefördert werden entzündliche Prozesse. Typisch für die Amalgamvergiftung ist auch das langsame, schleichende Auftreten der Symptome.

Vergessen werden dürfen auch nicht die Gifte, die wir in Form von alkoholischen Getränken oder als Arzneimittel einnehmen sowie beim Zigarettenrauchen inhalieren. Über die Gefahren des Quecksilbers aus Amalgamfüllungen bestehen noch heute trotz der vielen wissenschaftlichen Untersuchungen widersprüchliche Meinungen. Wir nehmen diese Gifte mit jedem Bissen Nahrung und jedem Schluck eines Getränkes in unseren Körper auf und reichern sie an, sofern sie nicht ausreichend eliminiert werden:

Wirkungen und Wechselwirkungen

Die Metalle im Amalgam potenzieren sich gegenseitig in ihrer Wirkung – die wichtigsten Wirkungen sind:

Quecksilber:Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Schwindel, Zittern, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Allergie, Nervosität, Apathie wechselnd mit Gereiztheit, Depression, Ataxie, Lähmungen, Pelzigkeit, Hör- und Sehstörungen, Infektanfälligkeit, Herzrhythmusstörungen, Anämie

Kupfer:Krämpfe, Koliken, Sehstörungen, Atembeschwerden, Pelzigkeit (Parästhesien), starkes Zittern, Schwäche, Analkrampf, Verstopfung, Zähneknirschen, Allergie, Leberschädigung

Silber:Angst, Vergesslichkeit, Denkstörungen, Gehirnerweichung, Kopfschmerzen, Schwindel, Mühe sich zu belasten, geistige Schwäche, Muskel-/Bänder-/Gelenkschwäche, Knorpelzunahme, Rückenschmerzen, Rheumatismus

Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen – so ist der bekannte Toxikologe Dr. Daunderer der Ansicht, daß es keine Multiple Sklerose ohne Amalgamvergiftung gibt.

Was tun?

Da Quecksilber eine sehr lange Halbwertszeit hat (= die Zeit, in der erst die Hälfte der gespeicherten Konzentration ausgeschieden wird – z.B. dauert dies beim Gehirn bis zu 18 Jahre), sollte nach Entfernung aller Amalgamfüllungen eine Entgiftungsbehandlung begonnen werden.

Die Vergiftung wird mittels Speichel- oder DMPS/Dimaval-Test nachgewiesen, weitere Möglichkeiten sind die Austestung durch die Aurikulomedizinische Methode nach Sahr.

Zur Entgiftung werden verschiedene Naturheilmittel eingenommen, wobei die Entgiftung des Bindegewebes als erster Schritt und die des Nervensystems als zweiter Schritt erfolgt.

Vor der Zahnbehandlung zur Amalgamentfernung erhalten Sie von uns eine entsprechende Therapie, um die Belastung im Körper zu minimieren.

Haben Sie noch Fragen zu dieser oder anderen Therapieformen? Sprechen Sie uns einfach an…

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