Notfall

Metabolic Balance

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Wir unterstützen und beraten Sie gerne ganzheitlich auf Ihrem Weg hin zu mehr Lebensqualität.

 

Metabolic Balance

 

Sie möchten langfristig und effizient Gewicht reduzieren?

Wir unterstützen und beraten Sie gerne ganzheitlich auf Ihrem Weg hin zu mehr Lebensqualität.

Schon seit Jahren setzen wir in unserer Praxis auf „Metabolic Balance“ und stehen Ihnen als Berater tatkräftig zur Seite.

Mehr über Metabolic Balance erfahren Sie unter metabolic-balance.com

Oder sprechen Sie uns einfach an…

 

Biologische Aufbau- und Regenerationskuren

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Jeder merkt ab einem gewissen Alter, dass er seine körperlichen und geistigen Kräfte zu sehr strapaziert hat.

 

Biologische Aufbau- und Regenerationskuren

 

Diagnostik Fitness

„Man ist so jung, wie man sich fühlt”

Dieses Sprichwort wird meist von Menschen über 40 verwendet.

 

Warum?

Um darüber hinwegzutäuschen, dass gerade ab diesem Alter körperliche und geistige Spannkraft nachlassen? 
Dass man zwar „gesund” ist, sich aber nicht mehr so „gesund” fühlt? Vitalität und Leistungskraft lassen spätestens ab dem 40. Lebensjahr nach, das ist vorprogrammiert. Hierzu kommen die ständig wachsenden Belastungen durch unsere Zivilisation.

 

Sie betreffen jeden:

Hausfrau, Sekretärin, Professor, Arbeiter, Manager, Pensionär und, und, und…
Jeder merkt ab einem gewissen Alter, dass er seine körperlichen und geistigen Kräfte zu sehr strapaziert hat. Der Körper hält den Anforderungen nicht mehr stand, denen er in jungen Jahren problemlos gewachsen war:

 

Die Kapazitäten sind erschöpft!

Aminosäuren sind für den Körper essentiell, Proteine (Eiweißstoffe) sind für den Aufbau des Körpers und seine Funktionen lebensnotwendig. Sie sind unentbehrliche Bausteine für alle Körperzellen. Als Hormone steuern sie lebenswichtige Körperfunktionen. Sie geben der Haut, dem Bindegewebe und auch den Knochen Halt und Festigkeit. Sie sind als Antikörper Bestandteil des lmmunsystems Proteine bestehen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Einzelteile, den sogenannten Aminosäuren.

Es gibt mehr als 20 verschiedene Aminosäuren, die meisten davon kann der Körper selbst bilden. Einige müssen dem Körper in ausreichender Menge und regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden. Diese Aminosäuren sind für den Körper essentiell (d.h. unverzichtbar). Um nur einige dieser essentiellen Aminosäuren zu nennen: Leucin, lsoleucin und Valin. Leucin wird benötigt für Eiweißbildung im Blut und im Gewebe. Fehlt Leucin, führt dies zu allgemeiner Schwäche. lsoleucin unterstützt die Verwertung anderer Aminosäuren und schützt vor Stress.

Valin ist ein Transportmittel für den Sauerstoff, es ist wichtig für das Nervensystem und die Bildung von Hämoglobin im Blut. Werden dem Körper nicht regelmäßig ausreichende Mengen der essentiellen Aminosäuren zugeführt, kann dies der Gesundheit schaden:

Die körperliche und geistige Leistungskraft lässt nach.

In bestimmten Situationen braucht der Körper mehr Eiweiß und mehr essentielle Aminosäuren, z.B.:

nach Infektionskrankheiten

bei erhöhter Belastung durch geistige oder körperliche Schwerarbeit

bei Sportlern

 

Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder Konzentrationsschwäche als Folge eingeschränkter Leberfunktion

Dass es trotz der vielen Fremdstoffe, die wir täglich aufnehmen, nur selten zu Vergiftungen kommt, verdanken wir der Leber, besser gesagt, den Leberzellen. Denn alle Stoffe passieren die Leber, werden von ihr erkannt, eingeteilt nach gut und böse und entweder dem Körper zugeführt oder abgebaut und beseitigt. Ohne diese lebenserhaltende Funktion der Leber würden sich viele Schadstoffe im Körper langsam anhäufen und zu ernsten Schädigungen führen. Werden die Leberzellen krank oder sterben sie ab, hat das verhängnisvolle Folgen für den ganzen Körper. Vor allem, weil dann die Entgiftungsfunktion der Leber eingeschränkt ist und mehr und mehr giftige Stoffe in den Blutkreislauf gelangen. Sie erreichen dann die anderen Organe und können diese schädigen. Besonders gefährdet ist dabei das Gehirn.

Die ersten Anzeichen dieser Erkrankung sind: 
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche oder erhöhte Reizbarkeit.

Es nicht soweit kommen lassen: Mentale und körperliche Vitalität erhalten!

Gesundheit und Vitalität werden zu häufig als selbstverständlich angesehen. Das verleitet zur Selbstüberschätzung, und diese kann dann ernste Folgen haben. Deshalb sollte jeder, der fühlt, dass die Leistungskraft nachlässt, dass Müdigkeit und körperliche Abgeschlagenheit zunehmen, dass Konzentrationsschwäche und depressive Verstimmungen sich häufen, dass Reaktions- und Denkvermögen schwächer werden und dass Lebensfreude und Lebensqualität verloren gehen, etwas für sich und seine Gesundheit tun.

 

Biologische Aufbaukur

Was ist das?

Wie der Name schon sagt, ist diese Kur geeignet, dem körperlichen und geistigen Leistungsabfall entgegenzuwirken und den Menschen neue Energien zu bringen. Dies geschieht in zwei Schritten:

durch Mobilisierung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit:

Dem Körper werden essentielle Aminosäuren, wie Isoleucin, Leucin und Valin zugeführt. Diese braucht der Körper zur körperlichen und geistigen Energiegewinnung.

durch Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber

Bei dieser biologischen Aufbaukur werden nicht nur die Leber und die übrigen Körperorgane entlastet, sondern auch der Energiestoffwechsel der Leberzellen stark erhöht

 

Wieder aktiv und erfolgreich im Leben stehen!

Haben Sie noch Fragen zu dieser oder anderen Therapieformen? Sprechen Sie uns einfach an…

 

Biologische Entgiftungskuren, Aufbaukuren, Regenerationskuren

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Der menschliche Körper muss sich heute weit mehr mit der Inaktivierung und Elimination von Giften auseinandersetzen als noch vor 20 Jahren.

 

Biologische Entgiftungskuren

 

Die schleichende Vergiftung des Menschen

Die Verseuchung unserer Umwelt mit Giften nimmt Jahr für Jahr zu. Zu diesen umwelt- und menschenbelastenden Stoffen zählen nicht nur die 10 Millionen registrierten Chemikalien sowie die bei ihrer Herstellung entstehenden Abfallprodukte, über deren Giftigkeit in vielen Fällen bis heute nur wenig bekannt ist. Auch mit den Abgasen des zunehmenden Straßenverkehrs, der Müllverbrennungsanlagen und der Feuerungsanlagen der Millionen Haushalte werden Tag für Tag massenhaft Schadstoffe ausgestoßen.

Vergessen werden dürfen auch nicht die Gifte, die wir in Form von alkoholischen Getränken oder als Arzneimittel einnehmen sowie beim Zigarettenrauchen inhalieren. Über die Gefahren des Quecksilbers aus Amalgamfüllungen bestehen noch heute trotz der vielen wissenschaftlichen Untersuchungen widersprüchliche Meinungen.

Wir nehmen diese Gifte mit jedem Bissen Nahrung und jedem Schluck eines Getränkes in unseren Körper auf und reichern sie, sofern sie nicht ausreichend eliminiert werden: 

im Hirn – z.B. Quecksilber

im Fettgewebe – Dioxine oder PCP

in den Knochen – Blei

oder in der Haut, den Muskeln und den Haaren an. 

Der menschliche Körper muss sich heute weit mehr mit der Inaktivierung und Elimination von Giften auseinandersetzen als noch vor 20 Jahren. Unser Körper wird bereits im Mutterleib mit Giften überflutet und die Zahl der an Neurodermitis erkrankten Kindern, der Allergiker und der Krebserkrankungen (speziell von Hautkrebs) nimmt dramatisch zu.

Die Bedeutung der Leber für die Entgiftung

Bei der Entgiftung kommt unserer Leber eine zentrale Bedeutung zu. Jede Minute durchströmen 1 bis 2 Liter Blut dieses Organ und werden von endogenen und exogenen toxischen Substanzen befreit. Aber auch Arzneimittel und andere nicht verstoffwechselbare oder giftige Produkte der technischen Umwelt werden von unserer Leber entsorgt.

Die Leber verfügt über eine große Zahl unterschiedlicher Entgiftungsmechanismen, die man als Biotransformation bezeichnet. Diese Biotransformationsreaktionen können jedoch nur so lange einwandfrei funktionieren, wie die Leber intakt ist und die Giftstoffe eine gewisse Konzentration nicht überschreiten.

Durch Entzündungen und akute Vergiftungen mit höheren Dosen etc. wird die Leberzelle in ihrer Funktion als Biotransformator geschädigt, und es gelangen die Giftstoffe in die übrigen Organe des Körpers, wo sie dann Schaden anrichten, so z.B. im Nervensystem, im Immunsystem, in den Nieren,im Blut, in den Sinnesorganen und in der Haut. Anfangs werden dann unspezifische und uncharakteristische Symptome wie: Schlappheit, Konzentrationsstörungen; depressive oder launenhafte Verstimmungen, Schlafstörungen oder auch zunehmende Müdigkeit beobachtet, die je nach Dauer und Stärke der Vergiftung unterschiedlich ausgeprägt sein können.

Bei höheren Konzentrationen oder bei längerer Einwirkung von Giftstoffen treten dann manifeste Erkrankungen auf. Spätestens zu dem Zeitpunkt, wenn bereits Veränderungen in der Leber in Form von Fettleber oder erhöhten Transaminasen (Leberwerten) nachweisbar sind, sollte an eine Vergiftung gedacht werden.

Immer seltener jedoch sind diese Leberveränderungen Folgen eines alleinigen Alkoholmissbrauchs, immer häufiger liegt eine Schädigung der Leberzelle vor, die durch eine ganze Fülle unterschiedlicher Giftstoffe ausgelöst und unterhalten wird. Es sind meist Gifte, die wir täglich durch unsere Nahrung aufnehmen, die aber wegen ihrer geringen Konzentration als Einzelstoffe oft nicht auffallen und nur schlecht in einem Labor nachgewiesen werden können.

Häufig ist es alleine die Summe der unterschiedlichen Gifte sowie ihre aufsummierende und zum Teil auch sich gegenseitig verstärkende Wirkung im gemeinsamen Vorhandensein, die zu einer Schädigung unseres Körpers führt. Oberstes Gebot ist deshalb, bereits bei Verdacht auf eine mögliche unzureichende Entgiftungsfunktion – z.B. beim Vorhandensein einer Fettleber oder bei erhöhten Leberwerten – den Körper schnellstmöglich zu entgiften, um eine dauerhafte oder irreversible Schädigung zu vermeiden.

Vor der Zahnbehandlung zur Amalgamentfernung erhalten Sie von uns eine entsprechende Therapie, um die Belastung im Körper zu minimieren.

Wie sieht eine biologische Entgiftung aus?

Nur bei nachgewiesenem Vorliegen einzelner Schadstoffe als alleinigen Verursacher von Funktionsstörungen wirken spezifische Entgiftungstherapien. In solchen Fällen ist dann oft eine intensiv-medizinische Betreuung in einem Krankenhaus notwendig. Bei allen anderen unspezifischen Formen der Vergiftung, die sich in Beschwerdebildern wie z.B. Leistungsschwäche, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen äußern können, ebenso wie bei Fettleber, erhöhten Leberwerten, stärkerem Alkoholgenuss oder Medikamenteneinnahme, sollte eine biologische Entgiftungskur zur Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber durchgeführt werden.

 Haben Sie noch Fragen zu dieser oder anderen Therapieformen? Sprechen Sie uns einfach an… 

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Zur Entgiftung werden verschiedene Naturheilmittel eingenommen, wobei die Entgiftung des Bindegewebes als erster Schritt und die des Nervensystems als zweiter Schritt erfolgt.

 

Amalgam-Entgiftung

 

Amalgam – was ist das?

Amalgam besteht zu 53% aus Quecksilber, außerdem aus Silber, Zinn und Kupfer. Alle diese Materialien sind giftig bis hochgiftig. Amalgambestandteile sind Nervengifte und Zellgifte. Sie verursachen insbesondere Nervenschäden und Immunschäden. Gefördert werden entzündliche Prozesse. Typisch für die Amalgamvergiftung ist auch das langsame, schleichende Auftreten der Symptome.

Vergessen werden dürfen auch nicht die Gifte, die wir in Form von alkoholischen Getränken oder als Arzneimittel einnehmen sowie beim Zigarettenrauchen inhalieren. Über die Gefahren des Quecksilbers aus Amalgamfüllungen bestehen noch heute trotz der vielen wissenschaftlichen Untersuchungen widersprüchliche Meinungen. Wir nehmen diese Gifte mit jedem Bissen Nahrung und jedem Schluck eines Getränkes in unseren Körper auf und reichern sie an, sofern sie nicht ausreichend eliminiert werden:

Wirkungen und Wechselwirkungen

Die Metalle im Amalgam potenzieren sich gegenseitig in ihrer Wirkung – die wichtigsten Wirkungen sind:

Quecksilber:Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Schwindel, Zittern, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Allergie, Nervosität, Apathie wechselnd mit Gereiztheit, Depression, Ataxie, Lähmungen, Pelzigkeit, Hör- und Sehstörungen, Infektanfälligkeit, Herzrhythmusstörungen, Anämie

Kupfer:Krämpfe, Koliken, Sehstörungen, Atembeschwerden, Pelzigkeit (Parästhesien), starkes Zittern, Schwäche, Analkrampf, Verstopfung, Zähneknirschen, Allergie, Leberschädigung

Silber:Angst, Vergesslichkeit, Denkstörungen, Gehirnerweichung, Kopfschmerzen, Schwindel, Mühe sich zu belasten, geistige Schwäche, Muskel-/Bänder-/Gelenkschwäche, Knorpelzunahme, Rückenschmerzen, Rheumatismus

Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen – so ist der bekannte Toxikologe Dr. Daunderer der Ansicht, daß es keine Multiple Sklerose ohne Amalgamvergiftung gibt.

Was tun?

Da Quecksilber eine sehr lange Halbwertszeit hat (= die Zeit, in der erst die Hälfte der gespeicherten Konzentration ausgeschieden wird – z.B. dauert dies beim Gehirn bis zu 18 Jahre), sollte nach Entfernung aller Amalgamfüllungen eine Entgiftungsbehandlung begonnen werden.

Die Vergiftung wird mittels Speichel- oder DMPS/Dimaval-Test nachgewiesen, weitere Möglichkeiten sind die Austestung durch die Aurikulomedizinische Methode nach Sahr.

Zur Entgiftung werden verschiedene Naturheilmittel eingenommen, wobei die Entgiftung des Bindegewebes als erster Schritt und die des Nervensystems als zweiter Schritt erfolgt.

Vor der Zahnbehandlung zur Amalgamentfernung erhalten Sie von uns eine entsprechende Therapie, um die Belastung im Körper zu minimieren.

Haben Sie noch Fragen zu dieser oder anderen Therapieformen? Sprechen Sie uns einfach an…

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Behandelt werden vor allem Erkrankungen, die auf eine gestörte Organfunktion zurückzuführen sind. 

Die Akupunktur kann eine sehr wirkungsvolle Behandlungsform sein, die, wenn sie von geschulten Ärzten durchgeführt wird, keine Risiken und Nebenwirkungen hat.

Akupunktur

 

Was ist Akupunktur – wo kann sie helfen?

Akupunktur kommt von acus – Nadel und pungere – stechen und bedeutet Therapie mit Nadeln. Die Reizung von Akupunkturpunkten ist wohl die älteste und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt. Durch Einstiche mit Nadeln an genau festgelegten Punkten der Haut können Störungen im Körperinneren beseitigt oder gelindert werden.

Diese Akupunkturpunkte liegen alle auf Leitlinien, die man als Meridiane bezeichnet. In ihnen kreist die sogenannte Lebensenergie mit ihren Anteilen YIN und YANG. Diese beiden lebenserhaltenden Kräfte sind im Körper gleichzeitig, jedoch als Gegenpole wirksam. Ihr völliges Gleichgewicht im Organismus stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt auf Dauer zu Krankheit.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, auf Akupunkturpunkte einzuwirken. Setzt man hier Nadeln, so bezeichnet man dies als Akupunktur, außerdem kann man sie auch durch Wärme (Moxibustion). Ultraschall, Laserstrahlen oder auch durch Druck mit dem Finger oder mit einem Stift (Akupressur) reizen.

Manche Menschen erschrecken bei dem Gedanken, dass Nadeln in ihre Haut gesetzt werden sollen. Wir verwenden für die Akupunktur sterile, ultrafein-lasergeschliffene Einmalnadeln. daher ist eine Akupunkturbehandlung gut zu tolerieren. Der geringe Schmerz beim Einstich einer Akupunkturnadel ist vergleichsweise sehr viel schwächer als derjenige, welcher auftritt, wenn der Arzt eine Spritze gibt. Auch Kinder ab ca. 8 Jahren können mit Akupunktur behandelt werden. Dafür verwendet man spezielle, ganz besonders dünne Nadeln. Alternativ oder bei noch jüngeren Kindern kommt der völlig schmerzfreie Akupunkturlaser zum Einsatz (siehe auch Infoabschnitt zur Lasertherapie).

Behandelt werden vor allem Erkrankungen, die auf eine gestörte Organfunktion zurückzuführen sind. Bei stark zerstörten Strukturen, z.B. schwerer Arthrose, kann die Akupunktur nur eine Linderung bewirken.

 

Die häufigsten Einsatzgebiete der Akupunktur:

› Kopfschmerzen unterschiedlicher Ursache:
Migräne, Spannungskopfschmerz, Trigeminus-Neuralgie, Gesichtsschmerzen verschiedenster Genese

› Orthopädische Krankheitsbilder wie:
HWS-Syndrom, Schulter-Arm-Syndrom, Lumbal-Syndrom (Hexenschuss), Lumbo-Ischialgien („Ischias”), Hüft- und Knieschmerzen, auch durch Arthrose, Epicondylitis („Tennisellenbogen”), rheumatoide Arthritis

› Magen-Darm-Beschwerden:
(Verstopfung und Durchfälle), Gastritis (Magenschleimhautentzündung), Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Gallenblasenfunktionsstörungen, Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn

› Atemwegserkrankungen:
Spastische Bronchitis, Asthma, Heuschnupfen, akute und chronische Nasennebenhöhlenentzündungen

› Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
funktionelle Herzbeschwerden, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Kreislaufstörungen, Durchblutungsstörungen, Morbus Raynaud

› Hauterkrankungen:
Allergien, Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis, Akne, Malignomerkrankungen und Immunschwäche

› Psycho-vegetative Störungen:
Erschöpfungszustände, Schlafstörung. Suchtprobleme (Nikotin, Alkohol), Esssucht, sexuelle Störungen, Lampenfieber und Prüfungsangst

› Augenerkrankungen wie Bindehautentzündungen und Grüner Star

› Ohrenerkrankungen wie Schwerhörigkeit, Mittelohrentzündung, Ohrgeräusch (Tinnitus), Gleichgewichtsstörungen (Vertigo)

 

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat insgesamt 40 Krankheiten definiert bei denen die Akupunktur erfolgreich eingesetzt werden kann.

Manche Kranke empfinden unmittelbar nach der Akupunktur sofort Erleichterung, andere brauchen Tage dazu. Üblicherweise benötigt man während einer Akupunkturserie, die je nach Erkrankung aus bis zu 15 Sitzungen bestehen kann, etwa vier oder fünf Behandlungen, ein- bis dreimal wöchentlich, bevor eine Besserung verspürt wird. Es gibt Patienten, die bemerken so etwas wie eine schwebende Leichtigkeit nach einer Behandlung und fast alle fühlen sich danach sehr entspannt.

Die Akupunktur kann eine sehr wirkungsvolle Behandlungsform sein, die, wenn sie von geschulten Ärzten durchgeführt wird, keine Risiken und Nebenwirkungen hat.

Haben Sie noch Fragen zu dieser oder anderen Therapieformen? Sprechen Sie uns einfach an…

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